Zur Entwicklung meiner Trainings waren besonders wichtig:

 

Bauer, J. (2004): Die Freiburger Schulstudie. Zeitschrift für SchulVerwaltung, Zeitschrift für Schulleistung, Ausgabe Baden Württemberg Nr. 12, S. 259-264

 

Damasio, A. (1994). Descartes` Irrtum. Fühlen, Denken und das menschliche Gehirn. München: List.

 

Damasio, A. (2010). Selbst ist der Mensch. Körper, Geist und die Entstehung des menschlichen Bewusstseins. München:Siedler Verlag

 

Ekman P. (2007). Gefühle lesen. Wie Sie Emotionen erkennen und richtig interpretieren. Heidelberg: Elsevier GmbH,Spektrum Akademischer Verlag

 

Esch, T. (2012). Die Neurobiologie des Glücks. Wie die positive Psychologie die Medizin verändert. Stuttgart, New York:Georg Thieme Verlag.

 

Frank, G. & Storch, M. (2010). Die Manana-Kompetenz. Entspannung als Schlüssel zum Erfolg. München: Piper.

 

Fredrickson, B. (2011). Positivity. Groundbreaking Research to Release Your Inner Optimist and Thrive. Oxford: Oneworld Publications.

 

Fritz-Schubert, E. ( 2008). Schulfach Glück. Wie ein neues Fach die Schule verändert. Freiburg im Breisgau: Herder Verlag.

 

Gaschler, F. ( 2007). Ich will verstehen, was du wirklich brauchst: Gewaltfreie Kommunikation mit Kindern - Das Projekt Giraffentraum - Mit einem Vorwort von Marshall B. Rosenberg:… München: Kösel Verlag.

 

Goleman, D. (2007). Emotionale Intelligenz. München: Deutscher Taschenbuch Verlag.

 

Gollwitzer, P.M. (1993). Goal achievement: The role of intentions. European Review of Social Psychology, 4, S. 141-185.

 

Gollwitzer, P.M. (1999). Implementation intentions: Strong effects of simple plans. American Psychologist, 54, S. 493-503.

 

Henderson, J. (2001). Embodying Well-Being oder Wie man sich trotz allem wohl fühlen kann. Bielefeld: AJZ Druck & Verlag

 

Henderson, J. (2007). Das Buch vom Summen. The Hum Book. Bielefeld: AJZ Druck & Verlag.

 

Hüther, G., Nitsch, C. (2008). Wie aus Kindern glückliche Erwachsene werden. München: Gräfe und Unzer Verlag.

 

Kaluza, G. (2005). Stressbewältigung. Trainingsmanual zur psychologischen Gesundheitsförderung. Heidelberg: Springer Medizin Verlag.

 

Kasper, N. (2002). Kreativ umdenken: Raus aus der Wut-Falle; Methoden, Tricks, Techniken. Regensburg, Düsseldorf,Berlin: Fit for Business.

 

Kensington, E. (2008). Die Glückstrainer: Wie man bei sich und anderen die guten Gefühle entstehen lässt. Zug: Ella Kensington Verlag.

 

Knörzer, W.; Amler, W.; Rupp, R. (2011). Mentale Stärke entwickeln. Das Heidelberger Kompetenztraining in derschulischen Praxis. Weinheim und Basel: Beltz Verlag.

 

Krause, F. & Storch, M. (2010). Ressourcen aktivieren mit dem Unbewussten. Manual zur Arbeit mit der Bildkartei des Zürcher Ressourcen Modells ZRM. Bern: Hans Huber Verlag.

 

Kuhl, J. (2010). Lehrbuch der Persönlichkeitspsychologie. Motivation, Emotion und Selbststeuerung. Göttingen: Hogrefe.

 

Lyubomirsky, S. (2008). Glücklich sein: Warum Sie es in der Hand haben, zufrieden zu leben. Frankfurt: Campus Verlag Meier

 

R. & Storch, M. (2010). Körper und Bewegung als Ressource nutzen (ZRM und Embodiment). In W. Knörzer und M.Schley (Hrsg.), Neurowissenschaft bewegt. (S. 53-57). Feldhaus Verlag: Hamburg.

 

Molcho, S. (1998). Körpersprache. München: Wilhelm Goldmann Verlag.

 

Parks-Stamm, E., Gollwitzer P.M., Oettingen, G. (2010). Implementation intentions and test anxiety: Learning andindividual differences. Shielding academic performance from distraction 20, 1, S. 30-33.

 

Rosenberg, M.B. (2007). Gewaltfreie Kommunikation: Eine Sprache des Lebens. Paderborn: Junfermann Verlag.

 

Seligman, M. (2007). Der Glücks-Faktor: Warum Optimisten länger leben. Köln-Mülheim: Bastei Verlag.

 

Seligman, M. (2011). Flourish. A visionary New Understanding of Happiness and Well-being. New York: Free Press

 

Seyffert, S. (1997). Kleine Mädchen - starke Mädchen. Spiele und Phantasiereisen, die mutig und selbstbewusst machen.München: Kösel Verlag.

 

Schubert, U., Neutzler, W. (1992). Katharina und ihre Freunde aus dem WU-CHI. Ein Märchen nicht nur für Kinder.Mannheim: Resonanz Verlag.

 

Storch, M.; Riedener, A. (2006). Ich packs! Selbstmanagement für Jugendliche. Ein Trainingsmanual für die Arbeit mit demZüricher Ressourcen Modell. Bern: Hans Huber Verlag.

 

Storch, M. (2006). Hausaufgaben! Oder lieber nicht? Wie mit somatischen Markern Selbststeuerungskompetenz gelerntwerden kann. In U. Herrmann (Hrsg.), Neurodidaktik. Grundlagen und Vorschläge für ein gehirngerechtes Lehren undLernen (S. 161 - 180). Beltz: Weinheim.

 

Krause, F. & Storch, M. (2006): Ressourcenorientiert coachen mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM®). Psychologie inÖsterreich 26/1, 32-43.

 

Storch, M., Krause, F. (2007). Selbstmanagement – ressourcenorientiert. Grundlagen und Trainingsmanual für die Arbeitmit dem Züricher Ressourcen Modell (ZRM). Bern: Hans Huber Verlag.

 

Storch, M., Gaab, J., Küttel, Y., Stüssi, Ann-Christin, Fend, H. (2007). Psychoneuroendocrine Effects of Resource-ActivatingStress Managament Training. Health Psychology, 26 (4), 456-463.

 

Storch, M., Krause, F., Küttel, Y. (2007). Ressourcenorientiertes Selbstmanagement für Lehrkräfte. Das ZürcherRessourcen Modell (ZRM®). In: M. Rothland (Hrsg.), Belastung und Beanspruchung im Lehrerberuf. Modelle, Befunde,Interventionen (290-309). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Storch, M. (2009). Motto-Ziele, SMART-Ziele und Motivation. In Birgmeier, B. (Hrsg.): Coachingwissen. Denn sie wissennicht, was sie tun? Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 183 – 205.

 

Storch, M. & Schett, J. (2009). Den Rubikon überschreiten. Lerncoaching als Beitrag zum selbstgesteuerten Lernen.Lernende Schule, 45, 12-15.

 

Storch, M. (2009). Machen Sie doch, was Sie wollen! Wie ein Wurm den Weg zu Zufriedenheit und Freiheit zeigt. Bern:Huber.

 

Storch, M.; Cantieni, B., Hüther, G., Tschacher, W. (2010). Embodiment. Die Wechselwirkung von Körper und Psycheverstehen und nutzen. Bern: Hans Huber Verlag.

 

Storch, M. (2010). Die Macht des Körpers. Psychologie Heute Compact, 26, S. 59-63.

 

Storch, M., Kuhl, J. (2012). Die Kraft aus dem Selbst. Sieben PsychoGyms für das Unbewusste. Bern. Hans Huber Verlag.

 

Streit, P. (2011). Symposium Positive Psychologie. Theorie und Praxis neuer Möglichkeiten für Pädagogik, Psychologie,Therapie, Beratung und Coaching. Zürich.

 

Tschacher, W. & Storch, M. (2009). Vom Embodiment-Konzept zur körperzentrierten Psychotherapie. UniversitärePsychiatrische Dienste Bern.