Ferienwoche Positive Interventionen - Glückstraining für Kinder (8 – 11 Jahre)„Vom gut gehen und wohl fühlen, mit sich selbst und miteinander!“

 

Trainingsdauer: 5 Tage à 6 Std Training (plus 2 Std Pausen)

Gruppengröße: 6-20 Kinder

Preis: 2000 € (ohne Raumkosten)

 

Training mit „kleinen Alltagsexperimenten“ und vielen fröhlichen, kreativen Übungen, ein buntes und zielgerichtetes Umsetzen des Erfahrenen mit einem abschließenden buntem Nachmittag/Abend mit Eltern.

Infoschreiben an die Eltern, wenn gewünscht ein Infoabend für die Eltern.

Evaluation:

1. Feedback der Kinder, Feedback der Eltern - Email! Feedback der Lehrer zum Verhalten der Kinder

2. Fragebogen (IWI-SC, Internationaler Wellbeing Index für Kinder und Jugendliche)

 

Das Konzept ist zeitlich variabel (10 Schulstunden bis zu 30 Stunden).

Gestraffte Versionen sind ein 2-3 Tages-Workshop und ein Klassenkurs über 5 Wochen ( 10 Schulstunden).

Preise bitte erfragen!

 

Als Projekttag (6 Schulstunden) „Dem Glück auf der Spur“ üben die Kindern in einer gekürzten Version wichtige Zutaten zum Wohlfühlen und Zufriedensein mit sich selbst und in der Gemeinschaft.

 

Warum ein „Glückstraining“?

 

Ziel ist, dass die Kinder ihre eigenen Stärken und Kraftquellen kennen lernen. Sie erwerben und üben spielerisch die Kompetenzen, die, nach den aktuellen Forschungsergebnissen der positiven Psychologie, für Wohlbefinden und Glück im Leben entscheidend sind.

Gehirn und Körper sind eine Einheit. Gedanken und Gefühle finden auf der „Bühne des Körpers“ statt und sind daher auch auf der Körperebene beeinflussbar.

Die Kinder lernen, wie sie ihre Körperhaltung, Mimik und Atmung einsetzen können, um negative Gedanken und Gefühle loszuwerden und konzentriert in Ihrer Mitte zu sein. Geübt werden bewusste Wahrnehmung, Achtsamkeit, Frustrationstoleranz, Wertschätzung, sozial-kompetenteKommunikation (aktiv-konstruktives Reagieren), Dankbarkeit, die Fähigkeit auch mal zu verzeihen und der Blick auf die eigenen Stärken.

Jedes Kind stellt sich – auch ganz real – seinen eigenen Glückscocktail zusammen. Dadurch erleben die Kinder, dass Sie für ihr Wohlergehen selbst sorgen können. Sie bilden eine Vorstellung davon wie Genießen, es sich gutgehen lassen, in allen Lebensbereichen gelingt.

Darüber hinaus erfahren sie in einem Patenprojekt, das es einem selbst gut tut für andere etwas zu tun, über das eigenen Wohlbefinden hinaus. Sie erleben die Freude, die entsteht, wenn man ein sinnvolles Projekt durchführt und die Freude und den Stolz, wenn man etwas erreicht und anderen davon erzählen darf.

Durch das Training werden Eigenwahrnehmung, Empathie und die Fähigkeit zur Impulskontrolle gefördert. Resultat ist ein achtvollerer Umgang mit sich selbst und mehr Achtsamkeit und Respekt im Miteinander.

 

Tagesthemen:

 

Erleben, spüren, diskutieren, entdecken, ausprobieren und viele Aha-Erlebnisse. Nach fröhlichen Übungen und Spielensetzen wir die jeweiligen Tagesthemen kreativ um: mit Farben, Filmen, Trommeln und Sketchen. Nichts fördert Nachhaltigkeit und Lernen so, wie Kreativität und gemeinsamer Spaß! Freuen Sie sich auf die abschließende Präsentation. Lassen Sie sich überraschen.

 

1. Was sind Charakterstärken, welches sind Deine eigenen Stärken? Was macht Dich (und andere) glücklich? Wie fühlt sich das an? Eigenschaften, Bedürfnisse, Wünsche, Fähigkeiten, sinnvolles Tun! Patenprojekt planen!

 

2. Der Körper als Bühne der Gedanken und Gefühle. Welche Hinweise geben uns unsere Gefühle. Die Kinder lernen, wie sie ihre Körperhaltung, Mimik und Atmung einsetzen können, um negative Gedanken und Gefühle loszuwerden. Konzentration – die eigene Mitte spüren.

 

3. Wie gehst Du am besten mit Frustration/Fehlern um? Was kannst Du tun, um auch bei Enttäuschungen/Niederlagen zuversichtlich zu bleiben? Wie kannst Du mit eigenen und den Fehlern anderer umgehen? Warum verzeihen? Wie funktioniert Versöhnung für Dich am besten? Wofür bist Du dankbar?

 

4. Respektvoll miteinander umgehen – wie klappt das? Wie redet man „gut“ miteinander?Ein kleines Kommunikations-ABC! Wie fühlst Du Dich, wenn Du etwas für andere tust?

 

5. Was gehört in Deinen persönlichen Glückscocktail? Wie kannst Du Dich pudelwohl fühlen, genießen und es Dir gut gehen lassen? Wahrnehmung und Achtsamkeit!

Zum Abschluss ein bunter Nachmittag/Abend mit/für die Eltern

Ferienwoche „Vom Sollen zum Wollen ins Tun“ – für Jugendliche ab 12 Jahren

Das Märchen vom inneren Schweinehund und wie wir unsere Absichten erfolgreich wahr werden lassen!

 

Fröhliche Umsetzung! Motivation und Anleitung zum Selbstcoaching

 

Trainingsdauer: 5 Tage à 6 Std Training (plus 2 Std Pausen)

Gruppengröße: 5 - 16 Personen

Preis: 2000 € (ohne Raumkosten)

 

Nach dem Training beherrschen die Jugendlichen ein effektives Tool zum Selbstmanagement! Infoschreiben an die Eltern, wenn gewünscht ein Infoabend für die Eltern

Evaluation:

1. Feedback der Jugendlichen unmittelbar nach dem Training, drei Monate nach dem Training

2. Nachfrage per Email nach 1-2 Monaten, Nachtermin zum Feintuning möglich (auch per Einzelcoaching)

 

Das Konzept ist zeitlich variabel (10 Schulstunden bis zu 30 Stunden).

Gestraffte/ gekürzte Versionen sind ein 2-3 Tages-Workshop und ein Klassenkurs über 5 Wochen (10 Schulstunden) und ein Schultag ( 6 Schulstunden). Preise bitte erfragen!

 

Warum ein Motivations-, Selbstcoaching-Training?

 

Manchmal ist es schwierig, das was man beabsichtigt auch zu tun. Von „guten Vorsätzen“ und vom „inneren Schweinehund“ hat jeder schon einmal gehört! Dabei gibt es einen einfachen Weg vom „Ich sollte…“ zum „Ich will…“zum „Ich tue…“. Der „inneren Schweinehund“ existiert nicht. Dieses Märchen vom inneren Saboteur hat sich gehalten, denn bei den meisten Techniken zur Zielentwicklung kommt nur die Vernunft zur Sprache. Unser Unterbewusstsein haben wir leider vergessen einzuladen und deshalb spielt uns dann oft einen Streich. Dabei würde uns gerade das Unterbewusstsein mit dem nötigen Motivationsschub versorgen, um nicht auf der Ebene der Vorsätze stecken zu bleiben, sondern unsere guten Absichten auch wirklich ins Tun umzusetzen.

 

In diesem Training entwickeln die Jugendlichen Ihre Ziele daher auf zweierlei Arten, nicht nur als konkrete Handlungsziele, sondern vorher, unter der Beteiligung Ihres Unterbewusstseins, als Haltungs- bzw. Motto-Ziele.

Dazu arbeiten sie assoziativ mit Wunschelementen oder Bildern und lernen die Signale Ihres Unterbewusstseins kennen und deuten. Die gebildeten Motto-Ziele tragen sie mit der Unterstützung ihres Unterbewusstseins schon voller Motivation ins Handeln.

Mit Spaß erwerben sie so die Fähigkeit aus ihren Absichten Beschlüsse werden zulassen, deren Umsetzung kein „innerer Schweinehund“ mehr sabotiert.

Zur Verstärkung erleben sie, wie sich die Erreichung ihres Ziels anfühlt wird. Dadurch entwickelt ihr Ziel eine zusätzliche Zugkraft, die sich positiv auf ein zielstrebendes Handeln auswirkt.

Sich konzentrieren zu können und Störfaktoren auszublenden ist eine wesentliche Voraussetzung um bei der erfolgreichen Umsetzung gerade längerfristiger Zielen nicht auf der Strecke zu bleiben. Daher werden körperliche Basics - Zentrierung, Atmung, Haltung, Muskelspannung - für konzentriertes, zielorientiertes Handeln trainiert.

Dabei erfahren die Jugendlichen auch, wie sich ihre Gefühle, ihre Gedanken und ihre Stimmung gegenseitig beeinflussen. Sie erleben, wie sie ihre Körperhaltung, Mimik und Atmung einsetzen können, um negative Gedanken und Gefühle loszuwerden, um sich zu zentrieren, um sich gut zu fühlen. Sie entwickeln ihr persönliches Symbol für die absolute Konzentration.

Die Jugendlichen entdecken spielerisch und assoziativ ihre eigenen Stärken und Kraftquellen. Sie finden heraus, welche ihrer Stärken sie bei der Zielerreichung unterstützen und lernen, wie sie Ihre persönlichen Ressourcen für die Realisierung ihres Ziels bewusst aktivieren können. Sie planen eine Schnitzeljagd für Ihr Unterbewusstsein. Diese ausgelegten „Spuren“ aktivieren die zur Zielerreichung förderlichen neuronalen Netzwerke immer wieder. Dadurch lernen sie unbewusst. Die gewünschten Verhaltensweisen kommen immer leichter zur Ausführung. Die effektivste Strategie, um auch trotz verlockender Ablenkungen, schlechter Gewohnheiten und konkurrierenderZiele auf der Zielgeraden zu bleiben sind Wenn-Dann-Pläne. Gemeinsam sind wir Störungen und Hindernissen auf der Spur und entwickeln Wenn-Dann-Pläne, um das zielverfolgende Handeln zuverlässig abzuschirmen.

Unterstützend üben die Jugendlichen sich mental eine Schutzzone zu schaffen und sich auch in Ihrem sozialen Umfeld Unterstützung zu holen.

Die Jugendlichen erfahren in diesem Training die, nach den aktuellen Forschungsergebnissen der positivenPsychologie, entscheidenden Kompetenzen für ein erfolgreiches Selbstmanagement. Sie sind nun Experten sich selbst zu coachen und haben im Nebenbei die, nach neuesten Forschungsergebnissen der positiven Psychologie, wichtigsten Kompetenzen für Wohlergehen und Zufriedenheit geübt.

 

Tagesthemen:

 

1. Ziel, welches Ziel?

Von Vorsätzen und Absichten, Beschlüssen und Handeln. Eine kleine Gebrauchsanleitung aus der Persönlichkeits- und Motivationspsychologie zum richtigen Umgang mit unserem Gehirn! Was sollen wir? Was tut uns gut? Was sind unsere Bedürfnisse und unsere Stärken! Wie entdeckt man, was man wirklich will? Wie kommt man am besten vom Wollen ins Tun? Wie setzen wir unsere Ziele wirksam um… wir entwickeln Haltungs-/Mottoziele.

 

2. „Vor dem Rennen“ - Wir designen unser Motto! Ein Sog aus der Zukunft – den Erfolg mental schon erleben,spüren. Zielorientiertes Handeln erfordert Konzentration – wir erfahren und trainieren.

 

3. Auf der Zielgeraden – welche meiner Stärken und Ressourcen unterstützen mich. Wir üben diese zuverlässig zu aktivieren und sich selbst erfolgreich positiv zu stärken.

 

4. Fallstricke und Stolpersteine, nein danke! Wir planen das TUN! Entwickeln Stufenpläne, etablieren Wenn-Dann-Pläne, planen soziale Unterstützung und machen einen Elchtest.

 

5. Kraftquellen nutzen - Sich richtig gut fühlen! Wir experimentieren und stellen uns ein unterstützendes Arsenal an Werkzeugen aus der „Glücksforschung“ zusammen: positive Emotionen richtig stark spüren, achtsam den Genusssteigern, gut mit Stress und Frust umgehen können, negative Gedanken und Gefühlen stoppen können, die eigene Signaturstärken entdecken und nutzen, sich selbst mental unterstützen …Ein bis zwei Monate später frage ich nach: Was klappte, was nicht? Sind Nachbesserungen nötig? Wenn ja, planen wir ein situationspassendes Feintuning!